Es ist üblich, die akademische E-Mail-Adresse als Kontaktadresse in Veröffentlichungen zu verwenden. Ich habe ein- oder zweimal gesehen, dass stattdessen eine @ gmail.com
-Adresse verwendet wurde, aber sie sah einfach unprofessionell aus.
Ich habe jedoch bereits zweimal persönlich erlebt, dass Systemadministratoren gerne e deaktivieren -mail Adressen, wenn Leute die Institution verlassen. In einer Zeit, in der das Bereitstellen von 1 GB Daten einen Cent kostet, ist es anscheinend zu anspruchsvoll, die Weiterleitung für einige alte Benutzer einzurichten.
Dies führt auch in vielen veröffentlichten Artikeln zu "E-Mail-Rot" für Adressen, die explizit als Kontaktadressen bezeichnet werden. Wenn jemand einen populären Namen hat, kann es schwierig werden, ihn mithilfe einer Suchmaschine zu identifizieren, nachdem die E-Mail-Adresse ungültig geworden ist.
Was ist Ihre vorgeschlagene Lösung für dieses Problem? Sollten wir (diejenigen von uns, die Amtszeit und Macht haben) Druck auf den Systemadministrator ausüben, um diese Praxis zu ändern? Sollten wir in unseren Veröffentlichungen eine andere, stabilere E-Mail-Adresse als die akademische verwenden? Sollten wir vielleicht die E-Mail- und Kontaktadresse in den Zeitungen insgesamt loswerden? Sollten wir darauf bestehen, dass die Zeitschriftenverlage ein alternatives Kontaktsystem einrichten (viel Glück damit)?
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